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Ende des Jahres 2015 sollten die Millennium-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (UN) zur Eindämmung von Armut erreicht sein. Voraussichtlich wird das aber nur für einen Teil dieser Ziele gelingen. Im September 2014 werden deshalb in den UN wichtige Weichen für die Weiterführung der Entwicklungsanstrengungen gestellt. Es ist zu erwarten, dass sie stärker als bisher aus privaten Quellen finanziert werden sollen; private und institutionelle AnlegerInnen dürften künftig eine größere Rolle in der Entwicklungsfinanzierung bekommen.
Dieser Ansatz birgt Gefahren. An Hand von Beispielen aus den Bereichen Mikrofinanz, Beteiligungsfonds für Sozialunternehmen und Anleihen zu Umwelt- und Entwicklungsthemen werden Ansätze vorgestellt, mit denen Anforderungen an entwicklungspolitisch sinnvolle Investitionen in Übereinstimmung gebracht werden sollen mit den Interessen von AnlegerInnen. Anschließend werden diese Ansätze mit Fachleuten aus der Entwicklungspolitik und der Vermögensverwaltung diskutiert.
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